EVP Stadt Zürich

Limmat
Christliche Werte, menschliche Politik.

EVP Stadt Zürich

Obere Bahnhofstrasse beim Bürkliplatz
Christliche Werte, menschliche Politik.

EVP Stadt Zürich

Oberhalb von Albisrieden

EVP Stadt Zürich

Am Zürichsee

EVP Stadt Zürich

Central, erneuert August 2017

Die EVP zeigt Flagge!

Zürcher Fahne

EVP Stadt Zürich

MS Limmat am Bürkliplatz

EVP Stadt Zürich

Sonnenuntergang in der Badenerstrasse beim Albisriederplatz

EVP Stadt Zürich

Zürichsee nach Sonnenuntergang mit Opernhaus und Vollmond

EVP Stadt Zürich

Blick über den Zürichsee nach Enge

News EVP Stadt Zürich

Medienmitteilung: EVP unterstützt Karin Weyermann und Përparim Avdili für die Wahlen am 8.3.2026

Der Vorstand der EVP Stadt Zürich hat beschlossen, für die Erneuerungswahlen vom 8. März 2026 nebst der EVP-Kandidatin, Gemeinderätin Sandra Gallizzi, für die Wahl in den Stadtrat die Kandidierende der Mitte-Partei, Karin Weyermann, sowie den Kandidaten der FDP, Përparim Avdili zu unterstützen.

Beide Kandidierenden haben sich in ihrer politischen Arbeit im Gemeinderat als pragmatische und lösungsorientierte Persönlichkeiten profiliert, die bereit sind, auch der Gegenseite zuzuhören und unabhängig von Ideologie Hand zu vernünftigen Lösungen zu bieten. Wichtig erachtet die EVP auch, dass im Stadtrat alle politischen Kräfte vertreten sind.

Sodann unterstützt der EVP-Vorstand auch die Kandidatur von Përparim Avdili für das Stadtpräsidium. Nachdem die FDP einen sehr qualifizierten Kandidaten nominiert hat, erachtet es die EVP als richtig, dass im Stadtpräsidium nach Jahrzehnten der sozialdemokratischen Vorherrschaft eine Erneuerung stattfindet.

2025 von Redaktor Stadt Zuerich

Wahlauftaktfest für die Gemeinderat- und Stadtratswahlen 2026

Spitzenkandidatinnen und -Kandidaten der EVP Stadt Zürich:
Roger Föhn (Kreis 12, bisher), Sandra Gallizzi (Kreis 11, bisher und Stadtratskandidatin), Simon Wittwer (Kreis 12), Claudia Rabelbauer (Kreis 10), Beat Schnyder (Kreis 9) und Stefan Reusser (Kreis 9, bisher), v.l.n.r

Die EVP Zürich feiert am 29. September ihren Wahlauftakt für die Gemeinderats- und Stadtratswahlen 2026 im Gemeindesaal der reformierten Kirche Hirzenbach. Roger Föhn kocht für alle einen Spaghetti-plausch, Sandra Gallizzi begrüsst und bewirtet Gäste und Kandidierende.

Zu Gast ist auch Gergey Rüegg, Geschäftsführer der EVP Kanton Zürich. Er stellt die neue Kommunikations-plattform der EVP «Involve» vor. Beim gemeinsamen Abendessen findet ein angeregter Austausch statt. Anschliessend berichtet Claudia Rabelbauer vom Wahlkampfkomitee, welches in intensiven Sitzungen einen Claim für die EVP erarbeitet hat. Dieser lautet: "EVP – Verantwortung übernehmen". Er fungiert nicht nur als Slogan, sondern formuliert eine grundlegende Haltung. Simon Wittwer stellt das neue Social Media Konzept der EVP vor, welches er erarbeitet hat. Die EVP will vermehrt auf Social Media setzen, um gezielt die Followerzahlen zu erhöhen und mehr Sichtbarkeit zu gewinnen.

Den Fokus bei den Wahlen legt die EVP auf die Kreise 9 (Stefan Reusser, bisher), Kreis 11 (Sandra Gallizzi, bisher) und Kreis 12 (Roger Föhn, bisher); ein weiterer Sitz in Kreis 7+8 mit Stéphanie von Walterskirchen (neu) wird anvisiert. Zudem strebt die EVP mit der Kandidatur von Sandra Gallizzi wieder einen Sitz in der Stadtregierung an. Zum Abschluss des gelungenen Abends können die Kandidierenden, aus den ver-schiedenen Wahlkreisen, professionelle Fotoaufnahmen machen lassen und die Wahlvorschlagslisten unterzeichnen.

2025 von Redaktor Stadt Zuerich

Auswirkungen von links-grünen Wünschen werden ersichtlich – eine Steuersenkung bleibt immer noch möglich

Gemeinderatsfraktion Die Mitte / EVP

Medienmitteilung zum Budget 2026 der Stadt Zürich vom 23. September 2025

Auswirkungen von links-grünen Wünschen werden ersichtlich – eine Steuersenkung bleibt immer noch möglich

Das vom Stadtrat heute präsentierte Budget 2026 der Stadt Zürich weist wiederum ein Defizit aus von CHF 352 Mio. und somit etwas mehr als im Vorjahr. Aufwand und Ertrag steigen weiter an; eine starke Ausgabensteigerung resultiert ein weiteres Mal im Schulamt, dies hauptsächlich aufgrund der Einführung der Tagesschulen und dem damit verbundenen höheren Betreuungsaufwand. Weiter sind nun auch die Kostenfolgen von übertriebenen und im Parlament durchgesetzten Wünschen und Träumen der links-grünen Mehrheit deutlich im Budget sichtbar. Vor diesen hat die Fraktion Die Mitte – EVP wiederholt gewarnt.

Die Fraktion Die Mitte – EVP anerkennt, dass in einzelnen Departementen mit der steigenden Bevölkerungszahl bspw. bei der Schule neue Stellen geschaffen werden müssen. Komplett inakzeptabel ist aber, dass auch in den meisten anderen Departementen ebenfalls der Stellenplan erhöht und somit die Personalkosten um insgesamt rund 4.3% steigen. Die Überprüfung der Notwendigkeit dieser Stellen ist unerlässlich, damit mindestens ein Teil dieser Soll-Stellen gestrichen werden kann. Die Digitalisierung und die Automatisierung müssen zwingend dazu auch einen Beitrag leisten. Die Fraktion Die Mitte – EVP wird das Budget diesbezüglich auf Sparpotential genau prüfen und entsprechende Sparanträge unterbreiten.

Die Investitionen sollen Rekord hohe CHF 2.2 Mia. erreichen. Das Bevölkerungswachstum bedingt einen gezielten Ausbau der Infrastruktur, wir begrüssen, dass diese kontinuierlich Instand gehalten wird. Jedoch muss beim wahllosen Kauf von Liegenschaften bewusst gebremst werden. Der budgetierte Selbstfinanzierunggrad von 21 % ist wiederum völlig ungenügend. Auch wenn dieser erfahrungsgemäss in der Rechnung danach deutlich höher als budgetiert ausfällt, fordert die Fraktion der Mitte – EVP eine Plafonierung der Investitionen auf höchstens CHF 2 Mia.

Die längerfristige Finanzplanung bis 2029 zeigt, dass auch bei ausgeglichener Rechnung die langfristigen Schulden stark zunehmen. Der Stadtrat hat erkannt, dass dies langfristig zu einem Problem werden könnte. Seine Ankündigung, das Gesamtvolumen der Investitionen zukünftig zu beschränken, die Vorhaben zu priorisieren und eine Investitionsobergrenze zu setzen, begrüsst die Mitte – EVP-Fraktion. Insbesondere beim Bau neuer Schulhäuser ist aufgrund sinkender Geburtszahlen jetzt Gegensteuer zu geben und sind die entsprechenden Redimensionierungen vorzunehmen. Fraglich ist, ob der Gemeinderat sich an solche Vorgaben halten wird.

Zu erwarten ist, dass die Rechnung 2026 schlussendlich wieder mehrere 100 Millionen CHF besser abschliessen wird als budgetiert. Dies weil Stellen nicht besetzt werden können, weil sich nicht alle geplanten Investitionen realisieren lassen und weil die Steuereinnahmen wiederum vorsichtig budgetiert sind. Aus Sicht der Fraktion Die Mitte – EVP sind die Finanzen der Stadt Zürich insbesondere auch dank der geplanten Plafonierung der Investitionen robust und solide. Daher sehen wir auch dieses Jahr unter Berücksichtigung der tatsächlichen Rechnungsergebnisse in den letzten Jahren Spielraum für eine moderate Senkung des Steuersatzes, um die Attraktivität der Stadt Zürich für die Bevölkerung wie auch für die Unternehmen zu erhalten. Die Diskussion darüber darf nicht Tabu sein.

Auskünfte  
Markus Haselbach, Gemeinderat Die Mitte, RPK-Mitglied 079 405 56 13
Benedikt Gerth, Gemeinderat Die Mitte, Fraktionspräsident Die Mitte – EVP 079 344 72 07
Sandra Gallizzi, Gemeinderätin EVP, Vize-Fraktionspräsidentin 079 511 29 91

2025 von Redaktor Stadt Zuerich

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News EVP Kanton Zürich

Kantonsrats-News: Darum ging es heute...

Regelmässig informieren wir über die Kantonsratssitzung und die Haltung der EVP zu den einzelnen Geschäften.

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2025 von Redaktor Kt. ZH News

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2025 von Redaktor Kt. ZH News

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